Bilder – entstanden angesichts des nahenden Todes – bleiben die lebendigen Zeugen und begleiteten Betrachtende. Sie bleiben eine exstenzielle Möglichkeit, sind beispielhaft.
Aber das Erfahrene will verwandelt und damit zum Eigenen gemacht werden. Dieser Wille hat mit Widerstand zu tun – gegen einen Sog.